Bislang hat sich der Spezialist für so genanntes ‘resilient Computing’, also für fehlertolerante Software rund um die wichtigsten Microsoft-Produkte positioniert. Nun soll das Portfolio in Richtung mobile Lösungen ausgebaut werden.
Der CEO Neil Robinson hat dabei vor allem die Mail-Lösung von Research in Motion BlackBerry im Auge und er erklärte gegenüber der US-Presse auch, warum er diesen Bereich für wichtig hält:
“Die BlackBerrys werden inzwischen von so vielen führenden Managern verwendet. Viele IT-Verantwortliche stufen diese Geräte mit einer niedrigen Priorität ein”, so Robinson. “Doch wenn diese ihren Dienst versagen, bekommen die Administratoren wahrscheinlich einen Anruf vom CEO.”
Noch ist das texanische Unternehmen nicht so weit einen Zeitplan für ein Produkt zu haben. Offenbar von den TechED-Preisen für die Lösungen für SharePoint und SQL Server ermutig, will Neverfail in neue Bereiche vorstoßen. Die fehlertolerante Lösungen aus dem Hause Neverfail für einzelne Produkte sind rein Software-basiert. Voraussetzung ist ein zusätzlicher Server sowie ununterbrochener Datenverkehr zwischen dem produktiven und dem Fall-Back-System.
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