Viele Schüler und Studenten können da oftmals nicht der Versuchung widerstehen, die eigene Arbeit per Copy und Paste aus einer im Netz gefundenen Doktorarbeit aufzupeppen, oder gleich großzügig zu übernehmen.
Das Institut für angewandte Lerntechnologie (IFALT) aus Braunschweig hat deshalb jetzt den Dienst DoCoLoc.de online gestellt. Gegen eine monatliche Gebühr können Lehrer die Arbeiten ihrer Päneler auf den Server hochladen. Dort werden die Schriften mit anderen Inhalten im Netz abgeglichen. Abgeschriebene Stellen werden dann farbig hervorgehoben.
Zudem hilft ein Punktesystem bei der weiteren Beurteilung. Je höher die Punkte, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Schüler oder Student, seinen Arbeitsaufwand durch gezieltes Abschreiben minimieren wollte. Bei einer hohen Punktzahl ist dann sicher abgeschrieben worden. Nun kann der Korrektor mit einem Klick auf die markierte Stelle, die Quelle im Netz ansurfen.
Doch nicht nur Schüler und Studenten nutzen die moderne Form des Abschreibens. Auch Wissenschaftler und Techniker drücken bei der Recherche gerne STRG und C. So kam die Software zu der Infocom-Konferenz des IEEE zum Einsatz. Über 12 Beiträge waren kopiert oder enthielten kopierte Textstellen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.