Nach Angaben des Entwicklers wurde der Exploit auf verschiedenen Linux-Distributionen getestet.
Der Exploit soll eine Schwachstelle ausnutzen, die unabhängig vom kürzlich entdeckten Kernel-Leck CVE-2006-2451 ist. Dieses Loch liegt im Kernel 2.6.13 (bis zu den Versionen vor 2.6.17.4) und 2.6.16 (bis zu den Versionen vor 2.6.16.24) vor. Es erlaubt einem lokalen Angreifer, eine Denial-of-Service-Attacke aufzusetzen.
Nutzen Hacker den Zero-Day-Exploit, können sie sich Root-Rechte verschaffen. Nach Angaben des Branchendienstes Tecchannel funktioniert der Exploit nur, wenn die a.out-Unterstützung im Kernel aktiviert ist. SELinux scheine den Exploit dagegen zu blocken, hieß es.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.