Das kündigte das Unternehmen an. Die neue Software erlaubt es demnach, für Sun Sparc-Chips geschriebene Anwendungen mit Intel Xeon-Halbleitern zu nutzen.
Die Xeon-Version der QickTransit-Software komme noch im dritten Quartal auf den Markt, sagte Frank Weigel, Transitive Product Manager, dem Branchendienst Cnet. Im vierten Quartal sei dann mit einer Itanium-Variante des Programms zu rechnen. Beide Tools nutzten Linux anstelle von Sun Solaris.
Die Transitive-Kunden setzten diese Lösungen weniger für zentrale Applikationen ein, so Weigel. Die Software werde eher im Zusammenhang mit ‘zweitrangigem Code’ verwendet. Die Tools erlaubten es Linux-Anwendern, selbst geschriebene Skripts für die Automatisierung von Solaris-Aufgaben zu nutzen.
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