So haben Anwender festgestellt, dass AdSense ohne ihr Zutun versuchte, Software von Drittanbietern selbst zu installieren. Das Problem wurde einem Bericht in der US-Presse zufolge am 11. August an Google gemeldet und von dem Hersteller am 15. August behoben.
Demnach hatten Nutzer, die sich in Online-Foren über das Problem austauschten, diese heimlichen Funktionen bei der Verwendung des Internet Explorer 6 und 7 beobachtet. Die Software, die sich beim Lesen der Ads installieren wollte, war demnach vor allem: ‘QuickTime’, Adobes ‘Acrobat’, ‘Flash’ and ‘Windows Media Player’.
Wie ein Google-Sprecher sagte, hätten sich die Entwickler bei dem Hersteller sofort des Problems angenommen, das auf technischer Seite bestanden habe. Es sei nunmehr behoben. Nutzer, die betroffen waren zeigten sich dem Bericht zufolge aber mit zwei Faktoren unzufrieden: Sie hätten in den vier Tagen zwischen der Kenntnisgabe an Google und der Behebung des Problems eine Antwort erwartet. Außerdem unterstellten einige, Google habe mit der heimlichen Installierung als echter Funktion Kasse machen wollen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.