“Wir betreiben eine Ideenschmiede, die Produktkonzepte entwickelt und mit Hilfe von Zulieferern auf den Markt bringt”, sagte Philips-Chef Gerard Kleisterlee dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
Der Konzern habe die Produktion der Unterhaltungselektronik in den letzten Jahren fast komplett ausgegliedert. Weltweit unterhalte man in diesem Bereich nur noch acht Fabriken, “und das vor allem aus logistischen Gründen”. Etwa 90 Prozent aller Unterhaltungselektronik-Geräte würden von Zulieferern nach Philips-Vorgaben gefertigt.
Die “reine Technik” verliere dabei immer mehr an Bedeutung, sofern sie nicht einzigartig sei. Ein Verbraucher interessiere sich nicht dafür, wo und mit welchen Komponenten ein Gerät hergestellt worden sei. “Er kauft, was gut aussieht, was seinem Lebensstil entspricht und eine gute Qualität hat.”
Philips habe sich in gewisser Weise von einem Elektronik-Hersteller in eine große Marketing-Firma gewandelt. Man sei davon überzeugt, dass die Konkurrenz dem Unternehmen auf diesem Wege folgen werde, “weil man das Geschäft gar nicht mehr anders betreiben kann.”
Wachsen will der Konzern in Bereichen wie der Medizintechnik und der Lichttechnik. In der Unterhaltungselektronik laufe die Globalisierung schon seit 30 Jahren, sagte Kleisterlee. Die Europäer seien jedoch immer dann stark, wenn es gelte hochkomplexe Systeme zu bauen.
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