Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Die KEK untersucht demnach, ob die Telekom mit dem Angebot gegen das Verfassungsgebot der Staatsferne des Rundfunks verstößt.
Die Kommission wolle in dieser Frage “demnächst” eine Entscheidung treffen, sagte KEK-Vorsitzender Dieter Dörr. Hintergrund ist, dass der Bund derzeit noch etwa 31 Prozent an der Deutschen Telekom hält. Damit sei das Unternehmen nicht staatsfern – es dürfe zwar die technische Plattform stellen, aber keinen redaktionellen Einfluss auf das Programm nehmen, hieß es von Dörr.
Die Telekom hatte sich für drei Jahre die Rechte für die Online-Übertragung der Bundesliga gesichert. Die redaktionelle Verantwortung wurde an den Kooperationspartner Premiere übertragen. Von Telekom-Kritikern hieß es jedoch, der Konzern greife mit der jüngsten Verpflichtung von Franz Beckerbauer als Kommentator auch inhaltlich in das Programm ein.
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