Wie CEO Mike Zafirovski in London gegenüber der Presse sagte, werde der Konzern sich umbauen. Das Erbe des Hardwaregeschäfts soll durch Anwendungen ergänzt werden.
So habe Nortel in diesem Jahr bereits mit mehreren Anstrengungen versucht, sein Portfolio zu entrümpeln und sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Der kürzlich erfolgte Verkauf des UMTS-Geschäfts gehöre auch dazu. Mobile Techniklösungen der vierten Mobilfunkgeneration (4G Wireless) und Produkte für den Bereich Konvergenz stehen demnach im Mittelpunkt. Das sei die Vorbereitung gewesen, ins Softwaregeschäft einzusteigen.
Wer Nortel immer noch als reine Hardware-Company sehe, liege falsch. Zafirovski sagte, Nortel werde in Zukunft viel mehr Engagement im Softwarebereich zeigen. Dazu gehört beispielsweise die bereits bestehende Partnerschaft mit Microsoft, eine gemeinsame Kommunikationslösung zu entwickeln. Ob dem eigene Anstrengungen folgen könnten, sagte er ersten Berichten zufolge nicht.
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