Die kalifornische Polizei geht davon aus, dass sich Hacker illegal Zugang zu der Datei verschafft haben – nicht, dass ein Fehler im Computersystem des Gouverneurbüros Ursache für den peinlichen Zwischenfall ist.
Peinlich ist dieser vor allem deshalb, weil Schwarzenegger in dem vertraulichen Gespräch Afro-Amerikaner und Latinos – inklusive der lateinamerikanischen Abgeordneten Bonnie Garcia – als “heißblütig” und “leidenschaftlich” beschreibt. Den republikanischen Parteikollegen George Plescia nennt Schwarzenegger einen “verschreckten Hirschen”. Der Politiker hat sich für diese Äußerungen inzwischen öffentlich entschuldigt.
Die Bemerkungen waren während eines Gesprächs mit Schwarzeneggers engsten Beratern gefallen. Wie dann die Reporter der Los Angeles Times – das Blatt hatte den Wortlaut der Datei erstmals veröffentlicht – an das Tonmaterial gelangt waren, ist bislang freilich nicht bekannt. Brisant ist der Vorfall vor allem auch, weil im November Kongresswahlen anstehen. Der republikanische Berater Dan Schnur spricht denn auch von einem “technologischem Äquivalent zu dem, was die Watergate-Einbrecher 1972 getan haben”.
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