Das Unternehmen werde von den neuen Mehrheitsverhältnissen profitieren, sagte Jamba-Chef Markus Berger-de León der Berliner Zeitung. Auch einen Abbau von Arbeitsplätzen in Berlin schloss er aus. “Wenn überhaupt, dann wird es positive Auswirkungen auf die Stellenzahl haben.”
Schließlich solle Jamba für den international tätigen Murdoch-Konzern zur zentralen Plattform für Handy-Angebote gemacht werden. Derzeit arbeiten rund 550 Mitarbeiter in Berlin für Jamba. Die News Corporation hatte am Dienstag bekannt gegeben, 51 Prozent der Anteile von der Jamba-Mutter Verisign für etwa 188 Millionen Dollar zu übernehmen.
Künftig wird Jamba das bisherige Handy-Inhalteangebot der News Corp., Mobisode, übernehmen. Zudem sollen die Berliner den 74 Millionen Nutzern von MySpace mobile Inhalte anbieten. Schließlich darf Jamba die Zeichentrickserie ‘Die Simpsons’ für mobile Inhalte ausschlachten – demnächst wird das Unternehmen spezielle Handy-Display-Bildchen, Videos und Klingeltöne an Fans der Serie vertreiben.
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