‘Secure Exchange’ bündelt alle drei Komponenten des neuen Angebots. Die Lösung setzt sich zusammen aus Dell PowerEdge Servern, PowerVault Storage, Dell/EMC Storage und Symantec Produkten, darunter die Mail Security 8200 Series, Mail Security für Microsoft Exchange, Enterprise Vault und Backup Exec. Die Serviceleistungen von Dell hängen von den jeweiligen Bedürfnissen des Anwenders ab.
Mit dieser Armada an Bestandteilen klemmen sich die Hersteller in die Infrastruktur eines ab 500 Mitarbeitern großen Unternehmens und wollen den Administrator dabei unterstützen, Datensicherheit, Backup, Recovery und Archivierung zu erreichen und zu vereinfachen.
Bevor die Architektur aufgesetzt wird, testet die Lösung die Interoperabilität der bestehenden Infrastruktur, so dass sich der Anwender das passende Puzzleteil für die IT-Umgebung seiner Verantwortung aussuchen kann. Hilfe leistet dabei ein so genannter Exchange Advisor, der die Testdaten sammelt und den IT-Manager bei der Konfiguration sowie der Implementierung unterstützt.
Die Lösung ist ab sofort verfügbar und kostet in der Ausbaustufe für 500 Nutzer mit modularer Backup- und Recovery-Lösung, inklusive Hardware, Softwarelizenzen und Services etwa 54.678 Dollar. Im Preis enthalten sind Dell PowerEdge 1950s, PowerVault 110T und M1000, Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Exchange 2003 sowie Symantec Backup Exec.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.