Dort arbeiten Ingenieure an der Entwicklung eines Fahrzeugs, das automatisch erkennen kann, ob ein Fahrer betrunken ist oder nicht. Die dafür nötigen Daten gewinnt das Auto beispielsweise aus dem Schweiß des Fahrers, aus dem Sensoren im Lenkrad den Blutalkoholwert berechnen.
Diese Sensoren reagieren auch, wenn die Person hinter dem Steuer unnormal vor sich hin starrt oder die Pupillen- und Lenkbewegungen auffällig sind. Das Fahrzeug bremst dann selbstständig ab bis es steht und der Motor wird abgeschaltet. Bisher verfügbare Systeme beschränken sich in der Regel auf eine Art ‘Alkokey’ – also Autoschlüssel, in die ein Alkoholsensor eingebaut ist.
Die ersten Anti-Trunkenheits-Fahrzeuge will Toyota nach eigenen Angaben Ende 2009 auf den Markt bringen. Was allerdings passiert, wenn sich ein Fahrer mit reichlich After Shave an den Händen hinters Steuer setzt oder während der Fahrt durch ein Staubkorn ins Blinzeln gerät, lässt sich derzeit noch nicht sagen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.