Der Service wurde vor einem Jahr eingeführt. Nach Angaben von Amtsleiter Andreas Rösel haben 44 Paare die Zeremonie bislang online übertragen lassen.
Das koste nur 20 Euro extra, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. “Füssen ist zu einem Eldorado geworden für diejenigen, die still und heimlich heiraten wollen und dann doch noch ihre Kollegen in der Arbeit anrufen und sagen: schaut mal dann und dann auf eine bestimmte Seite.” Derzeit gebe es in Deutschland nur fünf Standesämter, die eine Online-Übertragung von Hochzeiten anbieten.
Die Übertragungsrate liege in Füssen derzeit bei einem Bild pro Minute. Vor der Übertragung müssten die Brautleute und die Trauzeugen unterschreiben, dass sie über einen möglichen Missbrauch der Bilder aufgeklärt wurden. “Man weiß ja nie, wer die Bilder sieht und vielleicht die Köpfe rausschneidet und auf irgendeine Seite stellt”, so Rösel.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.