Gemäß der Lizenzvereinbarung Vista EULA (End User Licensing Agreement) können die Versionen Vista Home Basic und Vista Home Premium – die voraussichtlich 199 beziehungsweise 239 Dollar kosten werden – keine Virtualisierung beherrschen. Für den Einsatz auf Virtual Machines (VM) eignen sich laut Microsoft dagegen nur Windows Vista Business und Vista Ultimate, die Kosten dafür liegen bei 299 und 399 Dollar.
Für Nutzer, die Vista gerne parallel mit anderen Betriebsystemen einsetzen möchten – beispielsweise mit einem Intel-basierten Mac unter Mac OS X mit Hilfe von Parallels Desktop – bedeutet das, das sie auf eine teurere Version wechseln müssen.
Ein Microsoft-Sprecher versuchte jedoch die Bedeutung der Einschränkungen für die beiden günstigen Versionen herunterzuspielen. “Virtuelle Maschinen werden in erster Linie von Unternehmen für Produktionsszenarien eingesetzt.” Microsoft wolle offenbar die Nutzer dazu drängen, dass die Bedingungen des Anti-Piracy-Programms Windows Genuine Advantage erfüllt werden, so Analyst Michael Cherry von Directions on Microsoft. “Aber wenn sie wollen, dass die Leute ein legitimes Windows einsetzen, müssen die Vereinbarung so schreiben, dass man sie versteht.”
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