Aber immer mehr lieben neuerdings den unkomplizierten und kostengünstigen Schaufensterbummel im Netz – das ist neu.
Eine Studie der National Retail Foundation widmet den Bummlern viel Aufmerksamkeit. Demnach shoppen 39 Prozent der potentiellen Kunden erst einmal nur mit den Augen und der Maus. Erst wenn sie hier fänden, was sie suchten würden sie sich entschließen, die Couch zu verlassen und einkaufen zu gehen.
Deshalb sollten sich die Firmen, die einen Web-Auftritt haben, laut der Retailer-Organisation überlegen, wie dieser genauso attraktiv gestaltet werden kann wie ein Kaufhaus. Elemente wie die Süßigkeiten, die grundsätzlich vor der Kasse aufgebaut sind, könnten auch hier zum Einsatz kommen und zum Kauf von mehr Dingen verführen als man tatsächlich braucht.
So richtig fies wird dieser Rat gerade jetzt, wo es auf Weihnachten zugeht. Im Interesse der Verbraucher und ihrer Geldbeutel, die in Deutschland ab 2007 dank der Mehrwertsteuererhöhung über Gebühr strapaziert werden, sollten die Online-Sites mit Konsumartikeln so langweilig wie möglich gestaltet werden.
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