Der Konzern kann damit die Domains .com, .net, .org, .biz, .info, .name und .pro direkt vermarkten. Der Schritt stehe im Zusammenhang mit Microsofts neuem Angebot ‘Office Live’, hieß es von Rich Miller, Analyst beim Internet-Dienstleister Netcraft.
Dieses Web-basierte Angebot befindet sich derzeit in der Betaphase. Es richtet sich vor allem an kleinere Firmen, die via Office Live auch ihre Webpräsenz hosten lassen können. Dafür bediente sich Microsoft bislang der Dienste des australischen Registrars Melbourne IT.
Übernehme Microsoft die Registrierung der Top Level Domains selbst, könne das Unternehmen Kosten sparen, sagte Miller. Er glaube jedoch nicht, dass Redmond wie ein herkömmlicher Registrar agieren werde. Es gehe vor allem um Office Live.
Das Domain-Geschäft diene Microsoft dazu, eine Beziehung mit dem Kunden zu etablieren, so Miller. “Dann werden zusätzliche Dienste angeboten”. Als Registrar erhalte Microsoft zudem einen besseren Zugang zu den Domain-Datenbanken und könne so seine Suchlösung ‘Live Search’ verbessern.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.