Während der Konferenz VMworld in San Francisco hieß es von beiden Parteien, man werde gemeinsam ein Zertifizierungsprogramm entwickeln. Durch verstärkte Zusammenarbeit soll zudem ein hohes Maß an Interoperabilität zwischen ‘Red Hat Enterprise Linux 5’ und VMwares Virtualisierungsplattform erreicht werden.
“Den Kunden ist an offener Interoperabilität und Zertifizierung laufender Umgebungen gelegen, in denen Red Hat- und VMware-Lösungen gemeinsam betrieben werden”, erklärt Brian Stevens, CTO von Red Hat. Die zunehmende Akzeptanz von Open Source sei ein Ergebnis der kontinuierlichen Bemühungen um Interoperabilität.
Red Hat hat ‘VMware Infrastructure’ bereits als Software-Anwendung und virtuelle Hardware-Plattform für Red Hat Enterprise Linux zertifiziert. Darüber hinaus unterstützen alle VMware-Lösungen den Betrieb von Red Hat Enterprise Linux in einer virtualisierten Umgebung. Künftig werden beide Unternehmen gemeinsam Pakete anbieten, die aus dem Linux-Betriebssystem, dem Red Hat Application Stack und dem VMware-Server bestehen.
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