Das Benchmark soll Auskunft darüber geben, wie gut es Computern gelingt, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen – auf Basis unterschiedlicher Virtualisierungslösungen. Zu den ersten Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören AMD, Dell Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard, Intel, IBM, Sun und VMware.
“Das SPEC hat das Thema Virtualisierung in Form einer neuen Untergruppe aufgegriffen. Diese wird die Industrie zu einem Standard für den Vergleich von Virtualisierungstechniken drängen”, sagte Stephen Herrod, der die Technologieentwicklung bei VMware verantwortet.
Virtualisierungsmaschinen kommen bereits seit einigen Jahren auf Highend-Servern zum Einsatz – Dank x86-Prozessoren nimmt ihre Verbreitung aber inzwischen auch in weniger spezialisierten Unternehmensbereichen zu. Zu den angebotenen Lösungen gehören unter anderem der ESX Server von VMware, XenEnterprise von XenSource und Virtual Server von Microsoft. Die Produkte versprechen in der Regel eine Steigerung von Effizienz und Zuverlässigkeit – ziehen jedoch meist Performance-Einbußen nach sich.
Schnelle Ergebnisse sind von der neuen SPEC-Gruppe indes nicht zu erwarten. “Organisationen für Standardisierung bewegen sich nicht wahnsinnig schnell”, so Herrod. “Realistisch gesehen wird es mehr als ein Jahr dauern bis ein Standard mit dem Namen ‘SPECvm’ oder ähnlich fertig sein wird.”
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