Auf Basis der Intel-Intanium-baiserten Primequest-Server bieten FSC und Microsoft eine optimierte Plattform für geschäftskritische Anwendungen mit dem SQL Server 2005. Mit der Kooperation wollen die beiden Unternehmen die Konsolidierung von Servern erleichtern.
Neben hoher Verfügbarkeit (99,99 Prozent) lassen sich auf der optimierten Plattform schnell und einfach Business-Intelligence-Lösungen für Datenbankauswertungen, Reporting- und Data-Warehousing-Funktionen umsetzen.
Die Lösung skaliert auf bis zu acht hochverfügbare Primequest-Server mit bis zu insgesamt 32 Prozessoren. Als Memory stehen bis zu 1.024 GB zur Verfügung. Als Systemtemdurchsatz nennt FSC den maximalen Wert von 102,4 GB pro Sekunde. Verteilte SQL-Anwendungen lassen sich so an zentraler Stelle im Unternehmen zusammenführen. Das vereinfache das Systemmanagement, erhöhe die Performance, die Verfügbarkeit und auch die Speicherkapazität.
Über ein integriertes Data-Mirroring lassen sich Daten in einen redundanten Server in Echtzeit spiegeln. Das ermöglicht sichere Daten, auch ohne eine aufwendige Cluster-Lösung. Dieses redundante System kann auch als unabhängige Partition innerhalb des selben Primequest-Systems betrieben werden. Ein zweiter Server sei dafür nicht notwendig, heißt es von FSC.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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