In einem ersten Schritt haben die beiden Hersteller unter dem Projekt ‘vConsolidate’ eine Methode aufgestellt, die es Administratoren erlaubt, Prozessoren und verschiedene Konfigurationen von Systemen zu vergleichen.
Mit diesem ‘Benchmark’ solle sich die Leistungsfähigkeit virtualisierter Anwendungen prognostizieren lassen. Ein Beispiel ist die Performance einer Datenbank, die in unterschiedlichen Partitionen auf verschiedenen Systemen läuft. Damit soll es möglich sein, zum Beispiel die notwendige Zahl physischer Server zu ermitteln, die für eine Anwendung nötig sind, oder wie viele virtuelle Maschinen auf einem Server mit welchen Anwendungen wirtschaftlich laufen können. Wichtigster Parameter ist in dieser Frage offenbar die Verfügbarkeit von Arbeitsspeicher.
Diese Prognosen will Intel für die verschiedenen x86-Plattformen in typischen Hardware und Software-Konfigurationen erarbeiten. Als Virtualisierungstechnologie dienten Intel verschiedene Lösungenvon VMware für Datenzentren.
Um diese ‘Wetterkarte’ erstellen zu können, haben Intel und IBM Daten in Virtualisierungsprojekten erhoben. Ab 2007 sollen diese Kennzahlen über das Virtualization Resource Centre von IBM verfügbar sein. Die beiden Hersteller haben zudem ihre Ergebnisse verschiedenen Standardisierungsgremien zur Ratifizierung vorgelegt.
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