Durch die Übernahme kommen auch die Rechte an der Technologie ‘Comprehensive, Lightweight Application Security Process’ (CLASP) unter das Fortify-Dach. Damit wird die Funktionalität der Lösungen in den sehr frühen Entwicklungsphasen erweitert, hieß es.
Gleichzeitig werden die Integration von Fortify-Lösungen in IBM-Produkte – speziell im Rational Unified Process (RUP) – gestärkt. “Die Technologie von Secure Software wird zur Verbesserung der Sicherheit bei einigen der wichtigsten Unternehmen der Welt eingesetzt, etwa bei CA oder der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC)”, sagte Fortify-Chef John M. Jack. Gleichzeitig mache es die ständig wachsende Kundenzahl von Fortify notwendig, das Mitarbeiterteam zu vergrößern.
Die Bedingungen der Vereinbarung regeln unter anderem, dass das gesamte geistige Eigentum, das Anlagevermögen sowie die Betriebsmittel von Secure Software in den Besitz von Fortify übergehen.
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