Mit TWiki 4.1 unter dem Projektnamen ‘Edinburgh’ sollen die etwa 2 Millionen Geschäftsnutzer angesprochen werden, die das Projekt eigenen Angaben zufolge hat. 26.700 Mitglieder hat das Projekt, etwa 4000 davon tragen zum Code bei.
Mit Edinburgh sollen geschäftliche Anwender ein Werkzeug erhalten, mit dem sie alle im Web 2.0 interessante Dinge tun können: Collaboration heißt hierbei das Zauberwort. Die Lösung soll dabei helfen, dass Teams mit spezifischen Aufgaben schneller und besser zusammenarbeiten können. Wiki-Content kann dadurch durchstöbert, gesucht, gelistet, gruppiert, kategorisiert, gefiltert und in der Nutzung bestimmter Gruppen beschränkt werden.
Außerdem soll die neue Wiki-Plattform die Entwicklung von Software beschleunigen. Dies natürlich nur, wenn sie als Wiki-fähiges gemeinsames Projekt aufgesetzt ist. E-Mail soll als unternehmensinternes Kommunikationsmittel zwischen Teams und Abteilungen dadurch teilweise überflüssig werden. Und das spart Geld. Die Version 4.1 steht unter der General Public License und ist von der Homepage der Organisation aus zu bekommen.
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