Sowohl Microsofts neuestes Betriebssystem als auch Office 2007 sollen Anwender herunterladen können, wenn die Produkte am 30. Januar offiziell präsentiert werden.
Bill Mannion von der Windows Marketing Group erklärte, man wolle Anwender mit neuen Konzepten erreichen. Vor allem Software werde zunehmend über das Internet vertrieben. Alternative Distributionskanäle will sich ein Konzern wie Microsoft verständlicherweise nicht entgehen lassen, auch wenn das eine Abkehr von der bisherigen Strategie bedeutet.
Dabei verkauft sich Vista ohnehin besser als erwartet. Die Marktbeobachter von NPD Intellect ermittelten, dass Vista in den ersten Wochen der Verfügbarkeit über den Absatzzahlen von Windows 2000 gelegen habe. Gegenüber CNET sagte Mannion, die Marktforscher von IDC schätzten, dass der Download von Software bis zum Jahr 2009 um 34 Prozent zulegen werde. Gartner gehe gar davon aus, dass bis 2008 80 Prozent der privaten Anwender-Software via Internet vertrieben wird.
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