Das bedeutet, dass IBM-Kunden, die Cisco-Equipment kaufen, auf eine weltweite Support-Infrastruktur zurückgreifen können. Die Kooperation ist eine Weiterentwicklung der ‘Global Services Alliance’, die von beiden Unternehmen vor drei Jahren ins Leben gerufen wurde.
Anwender, die IBM als Systemintegrator nutzen, werden sich ab jetzt auch für Probleme mit ihrer Netzwerktechnik an IBM wenden können, auch in Deutschland. Der Dienst ist besonders für multinationale Kunden interessant, denn er bietet eine globale Betreuung rund um die Uhr.
IBM wird die Dienste unter dem Namen ‘IBM Managed Maintenance Solution for Cisco Products’ vermarkten. Implementiert werden sie gemeinsam mit Cisco-Personal über die Technical Support Centers von IBM. Eingebunden ist dabei auf einer 24×7-Basis das Technical Assistance Center von Cisco mit Produkt-Updates, Ersatz-Hardware und Tools zur Netzwerk-Administration.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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