Laut einer Untersuchung von PixAlert, einem Hersteller einer Filterlösung gegen schlüpfrige digitale Bilder, sollen auf etwa einem Viertel der Unternehmens-PCs pornographische oder andere “unangebrachte” Bilder zu finden gewesen sein. Ähnliche Zahlen ergaben sich laut Studie auch bei Mail-Accounts und auf File-Servern.
PixAlerts hat bei 125 Organisationen insgesamt rund 10.000 PC untersucht. Etwa 45 Prozent dieser Bilder kamen über E-Mails in die Postfächer der Mitarbeiter, 35 Prozent stammten aus dem Internet. Dabei wurden 35 Prozent des entdeckten Materials betriebsintern ausgetauscht.
“Unternehmensleiter glauben fälschlicherweise, dass Schutzsysteme an den Netzwerkgrenzen, jegliche digitale Pornografie aus der Organisation heraushält”, kommentierte Andy Churly, Direktor bei PixAlert. “Die Erfahrungen, die PixAlert gemacht hat, zeigt jedoch, dass beinahe alle Unternehmen eine signifikante Zahl an pornografischen Inhalten auf ihren Netzwerken haben.” Dabei würden einige Mitarbeiter sogar unter großem Aufwand versuchen, Schutzmechanismen und Filter im Unternehmen auszuhebeln.
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