Bei dem Blogger handelt es sich um Ethan Allen, Betreiber von ‘The Hotfix’, einer Seite, die unter anderem über Software-Updates informiert. Allen arbeitete früher bei Microsoft, und so erklärt sich möglicherweise seine Aussage, die Fixes von einer Microsoft-nahen Quelle erhalten zu haben.
Der Hersteller selbst hat bisher lediglich durchscheinen lassen, derzeit ein Service Pack 1 zu testen. Einen Release-Zeitpunkt ist Redmond aber, abgesehen von einem schwammigen ‘in der zweiten Jahreshälfte 2007’, noch immer schuldig geblieben.
Zu Allens Preview zählen eine Reihe von Treibern und Software-Tools, die für mehr Kompatibilität sorgen sollen, und die die Anwender eigentlich schon mit der Vista-Veröffentlichung Ende Januar erwartet hatten. Unter anderem gibt es Suppert für USB-Sticks von Drittherstellern sowie Firewire.
Auffällig findet der Blogger laut US-Medien, dass so wenige Sicherheits-Updates dabei sind. Entweder hat man ihm diese nicht mitgeteilt oder sie kommen schlicht nicht in SP1 vor. Unter den Patches finden sich lediglich weniger kritische Flicken für Media-Center-Funktionen oder dem Sleep-Mode des Betriebssystems.
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