Es gibt immer wieder Beispiele, die diesen Satz zu belegen scheinen. So können Menschen wie Larry Ellison zwar nicht unbedingt die Herzen der Menschen erobern, aber dafür leiten sie äußerst erfolgreiche Unternehmen.
Aber wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen? Wie erkennt man den Blender und woran ist ein neuer Bill Gates zu messen? Michael Moe, Gründer von Thinkequity Partners, einer Investmentbank, plauderte aus dem Nähkästchen.
“Wenn sie auf dem Tisch eines CEOs einen Kursauszug einer Aktie sehen, laufen sie besser weg”, so Moe bei einer Präsentation des Churchill Clubs. “Wenn der CEO über den Aktienkurs redet, anstatt über das Geschäft, ist das ebenfalls kein gutes Zeichen.”
Für eine Antwort auf die Frage, ob ein CEO etwas tauge, lohne sich ein Blick auf das Umfeld des Betreffenden, empfiehlt Moe. Allzuviele ‘Ja-Sager’ im direkten Umfeld, könnten alarmierend sein. Gut hingegen sei es, wenn CEOs auf ein ausgewogenes Umfeld bei ihren engsten Mitarbeitern achten würden.
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