Klassische Anti-Viren-Lösungen entdeckten Rootkits in der Regel nicht und böten somit keinen wirkungsvollen Schutz, hieß es. Rootkit-Funktionen würden besonders oft bei Spyware und Trojanischen Pferden eingesetzt.
Im Jahr 2006 hätten die Panda Labs im Vergleich zum Vorjahr 62 Prozent mehr Malware analysiert, die Rootkit-Merkmale nutze. Für dieses Jahr erwarteten die Labs einen erneuten Anstieg um 40 Prozent. In den ersten zwei Monaten habe man bereits eine 25prozentige Steigerung registriert.
Das Anti-Rootkit-Tool arbeite unabhängig von installierter Sicherheitssoftware, so der Anbieter. Das Produkt prüfe das System mit zwei Klicks auf Rootkits und desinfiziere diese.
Das Tool erkenne dabei unter anderem verdeckte Laufwerke, Prozesse, Module, Dateien, Registry-Einträge sowie Alternate Data Streams (ADS). Die Lösung kann nach einer Registrierung aus dem Netz geladen werden.
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