Von veränderten Anforderungen an Rechenzentren war da die Rede und davon, dass der Anwender es sich künftig aussuchen könne, ob er die Z-Systeme mit IBM-eigener Software oder Solaris ausgestattet haben mag. Die gesamte Mainframe-Architektur solle bis 2008 entsprechend angepasst werden. IBM-Systeme blieben aber im Entwicklungszyklus auch dabei.
Auf Nachfrage entpuppte sich die kleine Sensation jedoch als Finte. Im Gespräch mit silicon.de erklärte IBM-Pressesprecher Hans-Jürgen Rehm, dass das kein Projekt der IBM sei. “Es ist ein Porting-Projekt eines ISVs namens ‘Sine Nomine Associates’, und selbst wenn da eine Lösung herauskommt, wird es eine Lösung des ISVs bleiben”.
Es gebe auch keine Zeitzusage zur Verfügbarkeit. “Wir schauen das derzeit in einem sehr frühen Stadium an, ob es analog zu Linux eine Möglichkeit gibt, damit Open Solaris-Instanzen auf dem Großrechner als Konsolidierungsplattform laufen zu lassen”, so Rehm.
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