Das berichtet die Menschenrechtsorganisation ‘Reporters without Borders’. Die Regierung des arabischen Staates wolle vor allem die Verbreitung von Nachrichten über das Handy eindämmen. Aber auch Internetseiten der Opposition werden inzwischen laut Angaben der Organisation blockiert.
“Es ist befremdlich, dass die jemenitische Regierung diese neuen Technologien auf diese Weise behindert”, so ein Sprecher von Reporters Without Borders. Offenheit gegenüber oppositionellen Medien sei noch nie Sache der Staatsoberhäupter gewesen. Neue Kommunikationsformen hätten davon profitieren können. Nun zeige die Regierung die Neigung, auch die neuen Medien unter Kontrolle zu bringen.
Möglicherweise ist die Regierung unter Präsidenten Ali Abdulla Salih, der seit Mai 1990 im Amt ist, zu dem Schritt bewogen worden, da einige Wochen vorher regierungskritische Nachrichten via SMS im Land kursierten.
Die beiden Mobilfunkbetreiber Nass Mobile und Bela Qoyod Mobile dürfen nun keine Nachrichten mehr über SMS verbreiten. Ausgenommen von diesem Verbot sind jedoch Dienste, die von Regierungsstellen angeboten werden.
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