Die Thin Clients sind über Ethernet mit einem Server verbunden, auf dem die Anwendungssoftware zum Bedienen und Beobachten läuft. Administrations- und Pflegeaufwendungen fallen nur beim Server an, da die Applikationen nicht auf dem Thin Client installiert sind.
Die festplatten- und lüfterlosen Geräte in Schutzart IP 54 (optional auch in Schutzart IP 65) eignen sich nach den Angaben des Herstellers für Anwendungen mit mehr als einem Bedienplatz. Es gibt sie in den Varianten 10- und 15-Zoll-TFT-Display mit 64k-Farben und Touchscreen. Die Thin Clients verfügen zudem über eine USB-Schnittstelle zum Anschluss einer externen Tastatur oder Maus.
An Server werden die Thin Clients unter anderem mit dem ‘Remote Desktop Protocol’ (RDP) angebunden. Zusätzlich ermöglichen die Thin Clients den Webzugriff auf HTML-Seiten. Über die Terminal Services des RDP können weitere Anwendungen genutzt werden – so etwa Microsofts Excel oder SAP-Anwendungen.
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