Das EIT wird keine Elite-Hochschule. Geplant ist vielmehr eine Vernetzung von Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen zu so genannten Wissens- und Innovationsgemeinschaften. Das Institut soll unter anderem in den Bereichen Energieeffizienz und Klimawandel Spitzenforschung betreiben.
Nach dem Beschluss erfolgt der Aufbau zwischen 2008 und 2013 und hat einen finanziellen Rahmen von 309 Millionen Euro. Das Geld kommt aus dem EU-Haushalt – aus welchem Ressort, ist allerdings noch unklar. In der laufenden Planung sind die Mittel nicht vorgesehen.
Das Finanzierungskonzept liege noch nicht vor und werde derzeit erarbeitet, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) der Nachrichtenagentur dpa. Die Mittel sollten durch Umschichtungen im EU-Haushalt aufgebracht werden. “Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.” Die Forschungsminister erwarteten zudem, dass sich die Wirtschaft substanziell an der Finanzierung beteilige.
Die Minister beschlossen zudem, die Sprachvorschriften der EU auf das Institut zu übertragen. Damit müssen alle offiziellen Dokumente in die 23 offiziellen EU-Sprachen übersetzt werden. Der endgültige Beschluss über die Gründung des EIT wird erst in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. Dann wird auch über den Sitz des Instituts diskutiert.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.