Das hat die Security-Firma Symantec jetzt festgestellt. Der seltsame Anstieg der Spendenbereitschaft bei Transfers, bei denen gestohlene Kreditkartendaten verwendet werden, machte die Forscher stutzig. Jetzt sind sie dem Geheimnis auf die Spur gekommen.
Die Hacker testen so die Gültigkeit und Deckung der Karten. Sie überweisen demnach eine geringe Summe zu wohltätigen Zwecken irgendwo und räubern dann das Konto leer. Für die Hacker sei dies aber nicht nur bequem, sondern notwendig, da die Verwendung einer nicht gedeckten Karte die Behörden in den USA benachrichtige, hieß es von Symantec. Auch der Verkauf an Dritte sei damit gefährdet. Derzeit würden Karten aus Großbritannien zum Preis von 2 bis 12 US-Dollar gehandelt, solche aus den USA erzielten Preise um 6 Dollar.
Die Notwendigkeit, die Karten mit einer Spende zu prüfen, sei so hoch, dass die Kriminellen sich mittlerweile gegenseitig über die neuesten Trends auf dem Laufenden hielten, hieß es. Mittlerweile sind auch die Banken den Hackern auf der Spur und versuchen derzeit laut Symantec Gegenmaßnahmen zu finden.
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