Noch gibt es für das neue System laut Dell kein Freigabedatum. Dennoch wurde bekannt, dass es sich um ein Gerät auf Basis des MD3000 handelt, das sich in der Bezeichnung nur um ein nachgestelltes ‘i’ unterscheiden soll.
Speichernetze auf Basis von iSCSI gelten als besonders kostengünstig, weil sie vorhandene Infrastruktruen und insbesondere IP-Netze nutzen können. Für leistungsfähigere Fiberchannel-Systeme müssten dagegen eigene Speichernetze mit Glasfaser-Technik aufgebaut werden. iSCSI-Systeme gelten daher als Storage Area Networks (SANs) für weniger betuchte Unternehmen.
Über Dells ‘MD3000i’ ist bislang bekannt, dass es vermutlich im September angekündigt wird und zu Beginn fünfzehn SAS-3,5-Zoll-Laufwerke mit jeweils 400 GB Fasssungsvermögen unterstützt. Sata-Laufwerke mit einer Kapazität von 750 GB sollen folgen. Über die Preise ist noch nichts bekannt.
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