Eines der wichtigsten Designziele der Ubuntu-Entwickler ist eine einfache Handhabung. Somit zielen viele Neuerungen der für Mitte Oktober angekündigten Version auf eine verbesserte Benutzeroberfläche ab. Zum Beispiel wurde eine neue grafische Benutzeroberfläche hinzugefügt, um die Einstellungen des Monitors leichter anpassen zu können. Diese soll es vereinfachen, den richtigen Treiber für die Grafikkarte auszuwählen oder auch Doppel-Monitore einzurichten sowie die Refresh-Rate des Monitors zu verändern. Für all diese Einstellungen musste der User zuvor auf die Befehlszeile zurückgreifen.
Außerdem wurde jetzt eine PDF-Druckoption integriert und Drucker können in Zukunft so eingerichtet werden, indem man sie lediglich anschließt und anschaltet.
Der Nachfolger von Gutsy-Gibbon, Ubuntu 8.04, soll im April 2008 auf den Markt kommen. Dies wird die nächste Ubuntu-Version sein, die längerfristigen Support bekommt. Canonical, Ubuntus kommerzieller Sponsor, will alle zwei Jahre Versionen mit längerfristigem Support herausbringen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.