Die Software könnte dereinst dafür eingesetzt werden, um Computer mit mehr künstlicher Intelligenz auszustatten.
Bislang haben Julia Taylor und Lawrence Mazlack von der Universität Cincinnati das Programm erst einmal dazu gebracht, Witze zu erkennen, die auf dem Spiel mit den Bedeutungen von Wörtern beruhen. Taylor und Mazlack haben dafür eine Datenbank entwickelt.
Anhand der Datenbank prüft die Software, ob ein Wort eine bestimmte Bedeutung hat. Findet das Programm keine Entsprechung, sucht es nach Angaben der Zeitschrift New Scientist ähnlich klingende Worte ab, bis es den mehr oder weniger witzigen Sinn eines Satzes erkannt hat.
Witzig fand die Software demnach diesen Dialog: Mutter: “My, you’ve been working in the garden a lot this summer.” Junge: “I have to because my teacher told me to weed a lot.” Der Witz beruht auf der doppelten Bedeutung von ‘to weed’ – jäten und kiffen.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…