Sie soll den Kunden die Pläne des Unternehmens klar machen und für SOA an sich werben. Die Open SOA Architecture von Infor soll sich über alle relevanten Produktgruppen hinweg erstrecken. Sie soll den Kunden wesentlich mehr Interoperabilität bringen als sie es derzeit von SOA-Ansätzen gewohnt sind.
Im Mittelpunkt steht dabei die Interoperabilität. “Die Komplexität ist das Verderben der Geschäftsanwendungen, weil sie zu hohen Kosten und einem Verlust der Konzentration im Kerngeschäft führt”, sagte Bruce Gordon, Chief Technology Officer von Infor. Mit Infor Open SOA biete das Unternehmen dagegen beides an: Leistung und Einfachheit. “Wir haben uns verpflichtet, Innovationen anzubieten, die koexistieren können und den meisten IT-Umgebungen ein Mehr an Wert liefern.”
Dazu gehört im Einzelnen die Entwicklung von modernen Techniken wie sie für rollenbasierte Homepages gebraucht werden. Auch die Interoperabilitätstechnik selbst soll SOA-basiert sein. Produkte wie ‘ERP LN’, ‘ERP SL (SyteLine)’, ‘ERP Visual’, ‘HCM Workforce Management’ und andere Lösungen. Infors SOA-Strategie ist dabei darauf gerichtet, nicht nur die Infor-eigenen Produkte interagieren zu lassen – auch mit und zwischen Produkte von Drittanbietern sowie Inhouse-Entwicklungen beim Kunden soll es auch bei einer komplexen, höchst heterogenen SOA-Umgebung keine Verständigungsprobleme geben.
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