Die Anwendung ermöglicht es den Mitarbeitern nach Angaben des Anbieters, ihre gewohnten Windows-Arbeitsplätze zu behalten, obwohl deren “Intelligenz” ins Rechenzentrum verlagert wird.
Suns VDI Software erlaubt es demnach in Verbindung mit VMwares Tool ‘Infrastructure 3’, ein Client-Betriebssystem und dessen Applikationen von der darunter liegenden Hardware zu entkoppeln. Es entstehen Microsoft-Windows-XP-Arbeitsplätze in virtuellen Maschinen, die kopiert, geklont, aktualisiert und zentral verwaltet werden können. Die Desktop-Umgebung wird in virtuellen Maschinen auf Data Center Servern ausgeführt und von der VDI Software zentral logisch und automatisch gesteuert.
Die Software stellt zudem sicher, dass Anwender über einen Client (PC, Thin Client oder Mobile Device) des Unternehmensnetzwerks auf ihren Windows Desktop zugreifen können. Mit der Funktion ‘Hot Desking‘ wandert der Windows PC unabhängig vom Aufenthaltsort des Benutzers von Client zu Client mit.
Die VDI Software ist ab Oktober zum Preis von 149 Dollar (114 Euro) pro Nutzer erhältlich. Weitere Informationen sind online verfügbar.
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