Insgesamt 51 Sicherheitslücken gibt Oracle in einer Sicherheitsmeldung an. Betroffen sind Produkte aus dem gesamten Portfolio. Den größten Anteil haben dabei die Datenbankprodukte, die 27 Fehler auf sich vereinen. Fünf dieser Fehler könnten von einem entfernten Angreifer dazu genutzt werden, die Kontrolle über ein ungepatches System zu erlangen.
Bei der Oracle 10g Database Suite sind verschiedene Funktionen wie Advanced Security Option, SQL Execution, Workspace Manager oder XML Date Components betroffen.
Weitere 11 Updates zielen auf den Oracle Application Server, wovon sieben durch einen Remote-Angriff ausgenutzt werden könnten. Andere Oracle-Produkte, die beim Patchday berücksichtigt werden, sind die E-Business-Suite, der Enterprise Manager sowie die Peoplesoft-Enterprise-Produkte.
Mit dem Oktober-Patchday hat Oracle ein neue Version des Bewertungssystems für Sicherheitslücken eingeführt. Die Version 2 des Common Vulnerability Scoring System (CVSS) soll eine effektivere Bewertung von Schwachstellen und bessere Priorisierung ermöglichen. Andere Unternehmen, die CVSS nutzen, sind Cisco, IBM, HP, McAfee oder Symantec.
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