Roberto Preatoni ist der Gründer der Firma und der gleichnamigen Plattform Wabisabilabi. Hier werden Bugs, die die Hersteller noch gar nicht freigegeben haben, teilweise noch nicht einmal selbst kennen, zur Auktion geboten.
Die Firma sichert sich zwar durch verschiedene Maßnahmen gegen Missbrauch der Dienste durch Kriminelle ab. Doch der Wissensvorsprung brachte Preatoni jetzt selbst vor Gericht. Microsoft hinderte das nicht, ihn auf den Redmond Campus als Sprecher einzuladen, obwohl der Konzern zu den Firmen gehört, die er mit seiner Firma und seinen Geschäften gewissermaßen bloßstellt.
Preatoni, der vor kurzem in Italien wegen angeblichen Verwicklungen in einen Spionageskandal bei der Telecom Italia verhaftet worden war, sprach aber bei Microsoft vor vielen, begeisterten Zuhörern, berichtete die US-Presse. Microsoft wehrte sich gegen die Kritik an der Einladung. Ein Sprecher verwies darauf, dass das Geschäftsmodell der Redner nicht so spannend sei wie das, was sie der Industrie mitzuteilen hätten.
Es sei durchaus nicht so, dass auf der Blue at Conference – der Security-Technikkonferenz von Microsoft – nur Windows-Anhänger sprechen dürften. Im Gegenteil sei man bemüht, technisch interessante Inhalte zu bringen, ungeachtet der Einstellung der Redner zur einen oder anderen Plattform. Der Wabisabilabi-Gründer soll nach eigenen Aussagen unschuldig sein.
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