So könnten sich durch einfaches Schütteln eine Verbindung herstellen lassen. Erste Erfolgsmeldungen gibt es bereits. So hat der Österreicher Rene Mayrhofer an der Universität Lancaster mit seinem Kollegen Hans Gellersen die ‘Shake-to-Connect’-Technologie entwickelt und mit ersten Prototypen bereits erfolgreich getestet.
Soll mit dieser Technologie eine Verbindung zwischen zwei Geräten aufgebaut werden, so müssen sie zusammen in einer Hand geschüttelt werden. Voraussetzung sind allerdings Bewegungssensoren im Handy. Dann stellt die Software automatisch eine Verbindung zwischen den Geräten her.
Das sei sicherer und praktischer, die Geräte miteinander zu verbinden, als das Gegenüber aus einer Liste auszuwählen und dann einen Sicherheits-Code manuell einzugeben. Werden die Geräte jedoch von unterschiedlichen Händen geschüttelt, wird keine Verbindung freigegeben. Auch hier, so der Forscher, geben erste Erfolge Anlass zur Hoffnung.
Möglich seien zudem auch andere Anwendungen, wie zum Beispiel die Verbindung zwischen Digicam und Drucker, indem man mit der Kamera auf den Drucker klopft. Bewegungssensoren oder Mikrofone könnten dann feststellen, mit welchem Gerät auf welchen Drucker geklopft wurde und erst dann eine sichere Verbindung öffnen. Eine erste Demonstration seiner Entwicklung hat Mayrhofer auf Youtube gestellt.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…