Wie der Ausrüster T-Com mitteilte, sollen die Hotspots in McDonalds-Niederlassungen bis Ende Mai erweitert werden, so dass sich eine flächendeckende Versorgung ergibt. Die öffentlichen Zugänge sollen durch besonders günstige Preise die vor allem jugendliche Klientel der Hamburger-Ketten ansprechen.
Demnach ist bereits jetzt die Hälfte der bundesweit 1250 Restaurants ausgestattet. Der überwiegende Teil der restlichen Läden soll folgen. Besucher können dann mit Laptop, Handheld oder Handy ins Netz gehen. Das Drei-Stunden-Kontingent kostet etwas mehr als ein Fertig-Menü: Für 9,99 Euro können die Kids surfen. Dabei handelt es sich um den festen Monatstarif ‘Hotspot 180’, der pro Monat drei Stunden drahtloses Surfen ermöglicht. Danach werden pro Minute acht Euro-Cent berechnet.
Die ersten Versuche damit liefen demnach seit dem Jahr 2004, als einzelne Standorte im Saarland ausgestattet wurden. Die Akzeptanz unter den Gästen habe eine Erweiterung der Kooperation mit McDonalds gefordert, heißt es.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…