Die Software wird automatisch über die Windows Server Update Services (WSUS) installiert. Neu ist, dass die Anwender nicht mehr über die ‘Windows Genuine Advantage Validation’ nachweisen müssen, dass sie über eine legale Windows-Kopie verfügen.
Microsoft hat jetzt Richtlinien veröffentlicht, mit denen das automatische Update des Internet Explorer umgangen werden kann. Das Support-Dokument richtet sich vor allem an Unternehmen, die auch weiterhin ältere Versionen des Browsers einsetzen wollen.
Der neue Internet Explorer wird demnach über die WSUS als ‘Update Rollup Package’ zur Verfügung gestellt. Wenn man in den WSUS die Funktion ‘Automatische Ausführung’ von Update Rollup Packages aktiviert habe, werde der Browser installiert, heißt es in den Richtlinien.
Wenn ein Unternehmen das Update nicht wolle, müsse diese Funktion vor dem 12. Februar deaktiviert werden. Danach könne die Funktion wieder aktiviert werden.
Nach Angaben des Marktforschers Net Applications ist der Internet Explorer 6 noch weit verbreitet. Im Dezember 2007 untersuchte das Unternehmen, mit welchen Browsern 40.000 ausgewählte Seiten aufgerufen wurden. 35 Prozent der Aufrufe erfolgten mit dem Internet Explorer 6.
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