Die Schadsoftware befällt demnach das Betriebssystem und schaltet die Anti-Viren-Software ab. Dann durchsucht sie das mobile Gerät nach Informationen wie der Seriennummer und sendet diese an eine Webseite, die von einem Hacker kontrolliert wird.
Nach Angaben von McAfee öffnet das Schadprogramm zudem eine Hintertür, über die weitere Malware auf das Gerät gelangen kann. Die Sicherheitseinstellungen eines Windows-CE-Gerätes werden so geändert, dass nicht signierte Applikationen auch ohne Bestätigung des Anwenders installiert werden können.
Die Schadsoftware wird zusammen mit nicht infizierten Installationsdateien verbreitet – darunter für die Google Maps, eine Anwendung für den Aktienhandel und eine Spielesammlung.
Der Trojaner tauchte zuerst in China auf. Nachdem die Behörden einschritten, ist die Webseite des Hackers mittlerweile abgeschaltet. Das US-CERT ermunterte die Nutzer von Windows-CE-Geräten, aktuelle Anti-Viren-Software zu verwenden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.