Cisco verspricht: Weniger Stromverbrauch, verringerte Komplexität und hohe Funktionsdichte sollen die neuen Router mitbringen. Ferner sollen neuartige Redundanzoptionen einen Nonstop-Betrieb von Web-2.0- und Collaboration-Services ermöglichen.
ASR 1000 vereint Routing, Firewalling, IP Sec VPNs (Virtual Private Network), Deep-Packet-Inspection (DPI) und Session Border Controlling (SBC) in einem kompakten Chassis. Die Einsparung der zuvor verwendeten Einzelgeräte soll nicht nur Strom sparen, sondern auch die Netzarchitektur vereinfachen. Laufende Kosten sollen außerdem rapide sinken.
ASR 1000 verwendet den neuen Chipsatz von Cisco, ‘QuantumFlow Processor’. Neu ist zudem das virtualisierte ASR-Betriebssystem ‘IOS-XE’, das für höhere Verfügbarkeit und flexiblere Bereitstellung multimedialer Echtzeit-Services sorgen soll. ASR 1000 richtet sich gleichermaßen an Service Provider und Unternehmenskunden. Cisco ASR 1000 wird ab April 2008 als 2-, 4- oder 6-Rack-Unit ausgeliefert. Der Listenpreis beginnt bei 35.000 Dollar.
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