Die ‘Microsoft-freien’ PCs wurden am Donnerstag von IBM vorgestellt. Die Computer sollen unter dem Namen ‘Open Referent’ vermarktet werden.
Die Rechner sollen außer Red Hats Linux auch Lotus Symphony von IBM enthalten. Lotus Notes sorgt für den E-Mail-Verkehr und Lotus sametime für Messaging und Teanwork-Funktionen. Das diese Produkte unter anderem auf OpenOffioce basieren, ist auch hier die angekündigte “Microsoft-Abstinenz” gewährleistet. Kunden sollen ihre Desktop-Kosten mit den neuen PCs um bis zu 50 Prozent senken können, hieß es ohne nähere Angaben zur Berechnungsgrundlage.
Im österreichischen Markt wird die VDEL als Systemintegrator und Ansprechpartner dienen; in Polen heißt der Partner LX Polska. Beide sind in Osteuropa und Russland bekannt für ihre Linux-basierten Lösungen. IBM wird vermutlich White-Boxes verwenden, also reine Hardware, die dann von den Partnern mit Anwendungen und Plattformen versorgt wird. Dieser Schritt, so betonte der Sprecher gegenüber Reuters, heiße allerdings nicht, dass IBM wieder ins PC-Geschäft zurückkehren werde. Das PC-Geschäft von IBM gehört seit einigen Jahren der chinesischen Lenovo.
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