Er hat bei dem österreichischen Designer und Juwelier Peter Aloisson ein ganz spezielles iPhone in Auftrag gegeben, es heißt ‘Apple iPhone Princess Plus’. Und Aloisson erklärt warum:
“Ein High-Tech-Rahmen aus 18 karätigem Weißgold, besetzt mit rund 320 Diamanten der besten Qualität. Seinen Namen bezieht diese Luxus-Version aus den insgesamt etwa 140 eingeschliffenen Princess-Diamanten. Gemeinsam mit den darunter angeordneten 180 Brillanten ergeben diese ein einzigartiges Feuerwerk.”
Das Modell kostet 120.000 Euro. Mehrwertsteuer, Versicherung und Transport werden extra berechnet. Nun ist das Gerät offenbar vollendet und wurde an den ungenannten neuen Besitzer übergeben, der sein iPhone im Oktober bestellt hatte.
Für den umstrittenen Designer zeigt sich der Status einer Person “gerade in den alltäglichen Dingen”. Wer in dieser “millionenfachen mobilen Welt” sich noch vom Gegenüber abheben will, muss eben dann für sein Handy doch noch mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Schlagzeilen machte Aloisson etwa im vergangenen Jahr mit einem Diamant-besetztem Smartphone, das für 1,3 Millionen Dollar an das russische Unternehmen JSC Ancort ging.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.