Der Chip erkennt demnach unter anderem die für den Menschen gefährlichen Viren der Influenza A und B sowie resistente und mutierte Varianten der Vogelpest und den H5N1-Typ.
Bislang waren Tests auf einzelne Influenza-Varianten aufwendig und zeitintensiv. VereFlu sei ein molekulares Diagnosetool, das Ergebnisse mit hoher Verlässlichkeit liefern könne, so die Unternehmen. Innerhalb von zwei Stunden ständen genetische Informationen zur Infektion zur Verfügung. Ein Einsatz des Microchips sei etwa an Flughäfen oder an Grenzübergängen denkbar.
“Die Verlässlichkeit und Schnelligkeit des Diagnose-Tools macht es zu einer starken Waffe gegen künftige Influenza-Pandemien”, sagte dazu Raymond Lin, Mediziner am National University Hospital Singapur. VereFlu könne zudem helfen, Mutationen des Influenza-Virus laufend zu beobachten und die saisonal am weitesten verbreitete Variante rasch zu identifizieren, hieß es von Rosemary Tan, CEO der Veredus Labs.
Das Minilabor kombiniert die Diagnostik von Veredus mit dem Know-how von STMicroelectronics. Der Halbleiterhersteller will künftig von einer wachsenden Nachfrage nach medizinischer Technologie profitieren. So sind Entwicklungen geplant, mit denen andere Infektionskrankheiten sowie Krebs oder Herzerkrankungen erkannt werden sollen.
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