Künftig werde das Gefahrenpotential weiter steigen, weil die Geräte immer mehr Funktionen haben und die Nutzer sich mehr Zusatzprogramme herunterladen. “Die Dunkelziffer ist sicher schon jetzt sehr hoch, denn viele Nutzer merken nicht, dass sie Opfer eines Handy-Virus sind.”
Wichtigste Schutzmaßnahme sei und bleibe ein gesundes Misstrauen. Grundsätzlich gelte: Nichts anklicken oder gar installieren, was man nicht kennt. Verlässlichen Schutz böten eine Virenschutz-Software, sowie eine Firewall, die alle Kommunikationsschnittstellen überwacht. Die Bluetooth-Schnittstelle sollte zudem deaktiviert werden, wenn sie nicht benötigt wird.
“Ist man mit einer ungewöhnlich hohen Telefonrechnung konfrontiert, so kann man nur noch auf die Kulanz des Mobilfunkbetreibers hoffen”, sagte Rapp.
Page: 1 2
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.