Erstmals vorgestellt hat Google sein Handy-Betriebssystem Android Ende Mai in San Francisco. Angekündigt war es bereits im November vergangenen Jahres worden. Ähnlich wie das iPhone von Apple verfügt es über einen Touchscreen und diverse Features, die die Anwender bereits aus dem Internet-Angebot der Suchmaschine kennen.
Auf Googles I/O-Konferenz zeigte Chefentwickler Steve Horowitz die Features von Android, allen voran die Navi-Software ‘Street-View’. In Deutschland werden seit Wochen die Straßen abgefilmt, um auch sie in das Angebot zu integrieren.
Android besteht aus einem Linux Kernel mit einer Java Virtual Machine. Damit können die meisten bestehenden Google-Applikationen wie Gmail oder Maps genutzt werden.
Zusätzlich entwickeln dutzende von Firmen in der Open Handheld Alliance Anwendungen für das Open-Source-Betriebssystem. HTC, ebenfalls Mitglied der Alliance, hat im November vergangenen Jahres angekündigt, 2008 rund eine Million Android-basierte Geräte ausliefern zu wollen. Das ist, wenn man sich die jüngsten Entwicklungen ansieht, ein wohl nicht mehr zu erreichendes Ziel.
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